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Effiziente Heizungsanlagen für jeden Bedarf. Wir sorgen für ein warmes Zuhause.
Jeder wünscht sich eine günstige, zuverlässige und sparsame Heizung. Doch wie ist das zu erreichen? Je nachdem, welche Voraussetzungen man mitbringt und welche Schwerpunkte gesetzt werden, ist die Ideallösung sehr unterschiedlich.
Unsere Experten helfen Ihnen auf der Grundlage des Budgets, persönlicher Vorlieben und den örtlichen Bedingungen die optimale Bauform zu finden. Dabei legen wir großen Wert auf möglichst nachhaltige Heizungstypen, welche die Umwelt so wenig wie möglich belasten.
In und um Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Bottrop sorgen wir für stabile ressourcenschonende Wärme. Haben Sie weiterführende Fragen zu den hier vorgestellten Heizungstypen? Unsere erfahrenen Spezialisten klären Sie über Vor- und Nachteile auf. Auch für konkretere Beratung können Sie sich gern unverbindlich an die Senft GmbH wenden!
Gasheizungen sind eine bewährte Technologie, die nicht nur bezüglich Brennstofverbrauch, sondern auch in Hinblick auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit viele Jahrzehnte lang optimiert wurde.
Mit einem Anschluss ans Gasnetz spart sich der Betreiber die Installation eines platzraubenden Speichers.
Wussten Sie zudem, dass sich die Effizienz von Gasheizungen durch den Einsatz sogenannter Brennwert-Technik noch einmal deutlich gesteigert hat? Hierzu wird der Anteil der Wärme, der normalerweise über den Abgasstrom im Schornstein verloren ging, mittels Wärmetausch-Modulen wieder eingefangen und dem Heizkreislauf zugeführt.
Die Firma Senft ist ein zertifizierter Fachbetrieb für Heizölverbraucheranlagen. Wir haben umfassende Erfahrung in der Installation, betrieblicher Optimierung und Wartung dieses Heizungstyps. In der Anschaffung besonders günstig und im Betrieb zuverlässig stellen Ölheizungen immer noch eine valide Option dar.
Auch hier konnte durch die Verwendung von Brennwerttechnik neues Einsparpotenzial eröffnet werden. Bedenken Sie jedoch, dass für diesen Heizungstyp auf jeden Fall ein Brennstoffspeicher installiert werden muss!
Die Methode, die wohl die geringsten CO2-Emissionen verursacht, ist die Wärmepumpe. Hierbei überführt ein Transportmedium Wärme von außerhalb des Hauses ins Innere. Dieses Medium nimmt beim Verdampfen Energie auf und gibt diese in einem Kompressor bei der Kondensation wieder ab.
Das Wirkprinzip ähnelt dem eines Kühlschranks: Selbst wenn die Außentemperatur unterhalb der gewünschten Wohnraumtemperatur liegt, wird die Wärme entgegen dieses Gradienten transportiert. Zum Betrieb ist allein elektrische Energie notwendig – dies kann in Kombination mit einer Photovoltaikanlage besonders autarke Gesamtsysteme erzeugen.
Je nach örtlichen Bedingungen empfehlen wir Ihnen unterschiedliche Bauformen. Dabei kann man die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Boden oder Grundwasser gewinnen. Die letzten beiden Varianten sind besonders ergiebig und ermöglichen im Sommer im umgekehrten Betrieb sogar eine Kühlung der Innenräume.
Besonders traditionell ist die Verwendung von Holz als Heizmittel. Da Scheit- oder Stückholz aber mit anderen Anwendungen konkurriert, empfehlen wir den Einsatz von Holzpellets, die vor allem aus Abfällen gewonnen werden. Die kleinen Presslinge entstehen zum Beispiel aus dem Sägestaub der holzverarbeitenden Industrie.
Sie erlauben einen hohen Grad an Automatisierung des Heizbetriebes und sind dank ihrer Eigenschaft als nachwachsender Rohstoff umweltverträglicher als zum Beispiel Gas oder Öl.
Mit dieser Methode macht man sich die Sonnenwärme zu Nutzen. Röhrenkollektoren zum Beispiel auf Ihrer Dachfläche sammeln die infrarote Strahlung und erlauben den Transport in den Heizspeicher.
Dafür ist nur ein Minimum an Betriebsleistung für die Pumpen notwendig. Jedoch ergeben sich in den sonnenarmen Monaten Leistungslücken: Um diese zu schließen, empfehlen wir unseren Kunden die Verwendung von Hybridsystemen wie einer automatisch gesteuerten Pelletheizung, die immer dann Wärme zuschießt, wenn mehr Leistung benötigt wird.
